DAMEN


Kader: Meike Prütting, Franzi Schroll, Anna Glöckl, Anna-Lena Brütting, Marie Prockl, Stephanie Knorz, Carina Krieg, Lilli Sauerborn, Silke Vicedom, Johanna Stegmeyer, Luisa Glöckl, Flocki Knust, Hannah Uttenreuther, Ina Schröder, Betreuerin Nadja Uttenreuther.
oben: Yvonne Krampert.

Es fehlen: Julie Albert, Clara Gumbmann, Greta und Elena Marsching.

Trainingszeiten / Trainer
Damen I 2005 und älter Mittwoch
Freitag
20:00 Uhr
18:30 Uhr
Herderhalle
Herderhalle
Michael Born
Betreuerin: Nadja Uttenreuther


Damen verabschiedeten ihre langjährige gute Seele Moni Göb

„Nach dieser Saison ist Schluss“ verkündete Moni Göb schon ehe man ahnen konnte, welche Veränderungen sich durch die Corona-Auswirkungen ergeben würden. Über viele Jahre begleitete sie „ihre Mädels“ als Betreuerin, aber auch noch viel mehr. Schon zu Jugendzeiten vieler Damenspielerinnen war sie die „Mama der Mannschaft“. Moni hatte ein Ohr an der Mannschaft und organisierte ganz viele Dinge im Hintergrund.

Aber nicht nur das, sie brachte sich auch in der Abteilungsleitung ein und hatte Maßgeblichen Anteil daran, dass viele Bucki-Turniere reibungslos abliefen.

Im Juli trafen sich die Damen auf den Kellern und hatten für Moni ein großes Dankeschöngeschenk dabei, dazu durfte sie sich über ein Video ihrer Damen mit vielen guten Wünschen freuen.

Auch die Abteilungsleitung dankte Moni für ihre äußerst zuverlässige und gewissenhafte Arbeit. Dabei stellte Abteilungsleiter Johannes Gumbmann fest, dass die Fußstapfen, die Moni hinterlassen wird, sehr große sein werden. Diese werden nur schwer zu füllen sein.

Als Nachfolgerin hat sich Maria Matzat bereiterklärt, sich um die Belange um einen Spieltag herum und vieles mehr zu kümmern. Wir freuen uns, dass sich bei den Damen schnell wieder jemand fand, der diese wichtige Aufgabe übernimmt.

erstellt von Johannes Gumbmann am 20. August 2020

Herbert Gumbmann bei Jugendabschluss der Handballer würdig nach 39 Jahren verabschiedet

Der Jugendabschluss der Handballer des SVB hatte etwas von seinen Vorgänger aber auch etwas Besonderes. Nach 39 Jahren ununterbrochener Trainertätigkeit und obendrein vielfältiger ehrenamtlicher Arbeit für die Handballer des SV Buckenhofen wurde Handball-Ur-Vater der Buckis, Herbert Gumbmann, mit viel Lob und Ehr verabschiedet.

Zu Ehren des 70-Jährigen kam der zweite Bürgermeister der Stadt Forchheim, Franz Streit, der in seiner Ansprache ein wenig auf die Anfänge der Handballer in Buckenhofen einging. Er dankte Herbert Gumbmann für seine langjährige aufopferungsvolle Arbeit im Verein und betonte, dass er sehr gerne zu dieser Veranstaltung gekommen sei und auf „sein“ Annafest erstmal verzichtete. Hier schlug er eine Brücke und betonte, dass es schon Passion und Hingabe sein muss, wenn man sich so lange, wie Bürgermeister Streit sich dem Annafest oder eben auch Herbert Gumbmann dem Handball in Buckenhofen verschreibt. als kleines Dankeschön überreichte er dem pensionierten Lehrer eine Karte der Stadt und ein Präsent.

Dem schlossen sich die Jugendkoordinatoren Alexandra Schnell und Jeanette Bauer an und dankten für die langjährige Arbeit, aber eben auch für das Angebot, Ratschläge, wenn diese in der Zukunft gewünscht sind, bei Herbert bekommen zu können. Vom Gesamtverein rundete Gesamtjugendleiterin Marion Knauer die Ehrung mit warmherzigen Dankesworten und einem weiteren Geschenk ab.

Wir Handballer können mit Fug und Recht behaupten, dass Herbert sehr große Fußstapfen hinterlässt, die wohl von einer Person alleine nicht mehr ausgefüllt werden können. Hier gehört mehr her, aber vor allem ein nicht oft genug wiederholbares:

Herzlichen Dank!

erstellt von Johannes Gumbmann am 25. Juli 2018

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