A-Mädchen mit ähnlichem Spielverlauf gegen Mögeldorf wie schon im Hinspiel

Trainerin und Spielerinnen waren sich einig: Diese Partie hätte man weit deutlicher gewinnen müssen. Doch letztlich musste man froh sein, den Sieg wenigstens mit minimalem Vorsprung gesichert zu haben.

A-Mädchen ÜBOL: SpVgg Mögeldorf – SV Buckenhofen 20:21 (8:10)

Nach der Winterpause war bei den Bucki-Mädchen eine gewisse Nervosität nicht zu übersehen, doch bekam man die schnell in den Griff. Vor allem das Zusammenspiel mit dem Kreis klappte, und da auch die Abwehr flexibel agierte, lagen die SV-Mädchen – vom 8:8 Gleichstand vier Minuten vor der Pause abgesehen – durchweg in Führung. So lautete auch das Pausenergebnis 8:10.

Auch nach dem Wechsel gelang es immer wieder, den Vorsprung auszubauen. Drei bis vier Treffer waren es zumeist. Letztmals war das beim 15:19 zwölf Minuten vor dem Ende der Fall. Nur zu acht angetreten machte sich nun ein gewisser Kräfteverschleiß bemerkbar. Der hatte Auswirkungen im Angriff, besonders jedoch in der Defensive. Die Hausherrinnen kamen heran, die Buckis wehrten sich. Zehn Minuten vor dem Ende hatte man doch wieder drei Treffer Polster (18:21). Allerdings ließ die SpVgg nicht nach. Zwei Minuten vor dem Ende erzielte sie den 20:21 Anschluss. Die SV-Mädchen wollten sich jedoch den Erfolg nicht mehr nehmen lassen und brachten den Spielstand über die Zeit.

Es spielten:
Julie Albert; Jana Eger 3, Emma Fuchs 1, Sofia Glöckl 1, Eva Heinlein 7, Hannah Heldmann, Greta Marsching 8, Julia Reichel 1.

erstellt von Manfred Schnell am 15. Januar 2025
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