AH beim Heimturnier gegen zu starke Gegner ohne Punktgewinn
Uttenreuther zieht sich ärgerliche Achillessehnenverletzung zu
SV Buckenhofen – TV 1881 Altdorf 12 : 17 (6:9)
SG Auerbach/Pegnitz – SV Buckenhofen 23 : 9 (11:4)
Zum zweiten Turnier in dieser Spielrunde trat die AH an. Gleichzeitig war es auch deren Heimturnier. Aufgrund der gesperrten Herderhalle wechselten die Buckis in die Realschulturnhalle.
Gegner waren mit Altdorf und Auerbach zwei Teams, die vermeidlich mit die stärksten in dieser Liga einzuschätzen sind.
Allerdings boten die Alte Herren auch einiges dagegen, mit Zündt und Reuschl im Tor und SVB-Legende Moritz Winter auf dem Feld konnte man für qualitative Unterstützung sorgen. Leider fehlte aber mit nur zwei Auswechslern „die Breite“ im Kader.
Gegen Altdorf sah es dann gar nicht einmal so schlecht aus. Zwar ging der TV von Beginn an in Führung, doch die Buckis blieben dran. Den drei Tore Rückstand konnte man gleich nach Wiederanpfiff auf zwei Tore (7:9) verkürzen. Beim 12:16 kurz vor Ende der zweiten 18 Minuten war man nur ein Tor schlechter als in den ersten Spielhälfte. Letztendlich war aber dennoch Altdorf einen Tick besser, so wohl in der ersten als auch in der zweiten Spielhälfte.
Gegen Auerbach sah es dann zuerst positiv aus. Das Führungstor der SG egalisierte Zetzschke postwendend.
Nach 10 Minuten stand es beim 3:3 noch unentschieden. Anschließend legten die Auerbacher aber einen Zahn zu und zogen mit einem 8-Tore Lauf auf 11:9 davon.
Den Schlusspunkt der ersten 18 Minuten setzten aber dann wieder die Buckis und was für einen. Gumbmann täuschte einen Wechsel an und warf dann aber mit einem versteckten Rückhandwurf mit der letzten Spielsekunde in das SG-Tor.
Die zweite Hälfte verlief unspektakulär, bis zum 16:8 konnte man annähernd die Begegnung noch ausgeglichen gestalten, doch danach und nach einer Pause wegen einer schweren Verletzung von Uttenreuther war der Widerstand gebrochen.
Es spielten:
Reuschl, Zündt; Gumbmann 4/2, Hoffmann 1, Kestler, Schnell, Sümmerer 2, Uttenreuther, M. Winter 8, Zetzsche 6.














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